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Burgruine Rumburg bei Enkering/Kinding/Lkr.Eichstätt/Oberbayern

Der schwarze Pudel

Auf dem Burghof dieser Burg soll in der Walpurgisnacht ein schwarzer Pudel mit feurigen Augen umgehen. Der Hund trägt in seinem Maul einen goldenen Schlüssel, welcher die Schatzgewölbe der Burg öffnet. Nur wer schweigend um Mitternacht zur Burg geht, überlässt er den Schlüssel.

Der Pudel soll die Frau eines Ritters sein, der diese einst auf der Burg umgebracht hat. Sie muß in dieser Gestallt weiter umgehen, bis sie den Schlüssel weiter geben kann...

Vor vielen Jahren sollen mal 3 Männer um Mitternacht zu der Ruine gegangen sein um die Schätze zu heben. Vom Burghof her hörten sie Scharren und Geheul und sahen eine Flamme über die Mauern schweben. Voller entsetzen rannten sie davon und der Schatz ist bis heute ungehoben...

Der silberne Ritter

Der letzte Burgherr war wenig mutig, dafür aber reich. Als dann die Rumburg von Feinden gestürmt wurde, flüchtete er in silbener Rüstung in ein unterirdisches Gewölbe. Dort hatte er seine Schätze verborgen. Als die Feinde die Burg niederbrannten, verschütteten die Trümmer den Eingang zum Gewölbe. Der Ritter fand nicht mehr ans Tageslicht... Schon so mancher hat vergebens nach dem silbernen Ritter mit seinen Schätzen gesucht...

Info: Die Ruine liegt nordwestlich von Enkering auf einem Bergsporn.

1361 - Erste Nennung der Burg.

1540 - steckt ein Jäger die Burg in Brand.

Seit 1563 verfällt die Burg.

Heute sind noch größere Reste der Umfassungsmauern erhalten.



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