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Spuklexikon
W bis Z

(Zusammengetragen und nachgeforscht nach bestem Wissen und Gewissen)

Als Waldgeister gelten alle „Erscheinungen“ die in der Natur vorkommen bzw. dort zu Hause sind. Zu diesen Wald- oder auch Naturgeister gehören unter Anderen: Elfen, Baumgeister, Faune, Erdgeister, Wassergeister, Berggeister, Trolle.
Sie gelten als Beschützer der Natur – ohne den Menschen schaden zu wollen.(!)
Gehe durch die Natur und lausche! Vielleicht wirst du sie einst entdecken!

Weiße Magie
. Wie man sich denken kann, möchte der Weißmagier alles Gute für seine Umwelt durch Liebeszauber, Schutz und Heilung, während der Schwarzmagier durch Rituale und Zaubersprüche genau das Gegenteil bewirken möchte.

Den Glauben an den
Werwolf oder auch Mannwolf, gibt es schon seit vielen hundert (wenn nicht gar tausend) Jahren. Ein Mann der sich nachts bei Vollmondnächten, entweder freiwillig oder unter irgendeinem Zwang, in einen blutrünstigen Wolf verwandelt und darauf aus ist, Beute zu finden und zu töten. Das trug unter anderen dazu bei, die Wölfe in der Natur nahezu auszurotten.

Sie steigen aus den Gräbern: Als
Zombie (auch Totengeist genannt) wird ein träger umherirrender Untoter mit ausgestreckten Armen und blutig entstelltem Gesicht mit leerem Blick dargestellt. Schon halb verwest und angetrieben vom Hunger auf Menschenfleisch jedoch völlig Willenlos. Schon in der Frühgeschichte wurden Verstorbene oft gefesselt, da man die Angst solcher Wiedergänger hatte – verflucht von Ritualen um den Lebenden zu schaden.

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